Der PC-Primus IBM (Börse Frankfurt: IBM) geht eine Kooperation mit der PDA-Nummer eins Palm (Börse Frankfurt: PLV) ein. Durch die Partnerschaft möchte Big Blue noch mehr Anwender für seine E Business-Software gewinnen.
So verpflichtet sich IBM, künftig nicht nur Ipaq von der Konkurrenz HP-Compaq (Börse Frankfurt: HWP) zu vertreiben, sondern auch Palms Top-Modell m515. Die Handhelds sollen hauptsächlich Geschäftsleute ansprechen. Ihnen will IBM zusätzlich vor Jahresende ein Front-End für das Palm-Gerät präsentieren. So sollen die User dann mit dem PDA auch auf IBMs E Business-Server mit Websphere zugreifen können. Zudem haben die beiden Firmen beschlossen, dass die IBM-Tochter Lotus ihre Instant Messaging-Lösung Safetime auf Palm portiert.
Erst vor kurzem hatte IBM seine Zahlen für das zweite Geschäftsquartal 2002 vorgelegt. Obwohl der Konzern mit einem Umsatz von 19,65 Milliarden Dollar die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten leicht übertroffen hat, ist der Nettogewinn von 56 Millionen Dollar oder drei US-Cent je Aktie niedriger ausgefallen, als das die Wall Street-Experten erwartet hatten.
Kontakt: IBM, Tel.: 0511/226290 (günstigsten Tarif anzeigen)
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