In der ehemaligen Taliban-Hochburg Kandahar in Südafghanistan ist die erste Computerschule eröffnet worden. Sie befinde sich in einem Gebäude, das früher von den radikalislamischen Taliban und dem El-Kaida-Netzwerk als Ausbildungszentrum genutzt worden sei, sagte ein Mitarbeiter der afghanischen Nachrichtenagentur Bakhtar am Mittwoch im nahe gelegenen pakistanischen Chaman.
Mehr als 50 Computer seien für über 100 Schüler aufgestellt worden. Finanziert habe die Ausrüstung der Provinzgouverneur von Kandahar, Gul Aga Schersai. In seiner Eröffnungsrede habe Schersai die Studenten ermuntert, mit ihren PC-Kenntnissen ein wichtiges Glied der Gesellschaft zu werden. Durch das Erlernen technischer Fertigkeiten würden die Schüler „das Erbe von Krieg und Terrorismus“ vergessen.
Kandahar war das geistliche Zentrum der Taliban-Herrscher, die nach den Anschlägen vom 11. September im Kampf gegen die USA und die afghanische Nordallianz gestürzt wurden.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.