IG-Metall-Chef Klaus Zwickel will heute in Frankfurt am Main zu Vorwürfen Stellung beziehen, er habe bei der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone unzulässig hohe Abfindungen bewilligt. Zwickel, der damals im Mannesmann-Aufsichtsrat saß, geht fest davon aus, dass die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft gegen ihn Anklage wegen Untreue erheben wird.
Nach der Übernahme durch Vodafone waren im Februar 2000 aus der Mannesmann-Konzernkasse rund 148 Millionen Mark (fast 76 Millionen Euro) an aktive und ehemalige Manager des Düsseldorfer Traditionsunternehmens geflossen. Die Zuwendungen wurden von einem vierköpfigen Ausschuss des Aufsichtsrats bewilligt, dem neben Zwickel auch der heutige Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann angehörten.
Allein Mannesmann-Chef Klaus Esser erhielt rund 60 Millionen Mark. Die Zuwendungen wurden von einem vierköpfigen Ausschuss des Aufsichtsrats bewilligt, dem unter anderem Ackermann und Zwickel angehörten. Zwickel hatte bereits im vergangenen Jahr Fehler im Zusammenhang mit der Mannesmann-Übernahme eingeräumt.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…