462.000 Handhelds wurden in Westeuropa im Zeitraum von April bis Juni des Jahres verkauft. Das sind 18 Prozent weniger gegenüber dem Vorjahr und sogar 26 Prozent Rückgang im Vergleich zum Vorquartal. Der Studie des Marktbeobachters Gartner Dataquest zufolge ist damit der PDA-Boom erst einmal vorbei. Einen Grund sehen die Forscher darin, dass gerade Geschäftskunden derzeit auf Anschaffungen dieser Art verzichten.
Zahlenmäßig war im zweiten Quartal HP-Compaq (Börse Frankfurt: HWP) mit einem Anteil von 30,7 Prozent Marktführer in der Riege der Westentaschen-PCs. So setzte der Konzern durch die Verschmelzung mit Compaq 142.100 Geräte ab. PDA-König Palm (Börse Frankfurt: PLV) schaffte dagegen 134.800 Einheiten.
Dennoch mussten beide Konkurrenten schwere Einbußen hinnehmen. So meldet HP-Compaq ein minus von 24 Prozent, Palm ein Defizit von 18 Prozent und Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) ein Abrutschen auf 56.000 verkaufte Geräte und damit ein Rückgang um 1,6 Prozent. Sony (Börse Frankfurt: SON1) erreichte mit seinen Clié-Modellen 28.100 Einheiten und überrundete damit Casio mit 19.855 Geräten. Damit landet Casio mit einem deutlichen Minus von 26 Prozent auf Platz fünf. Den höchsten Verlust hat Palm-Rivale Handspring (Börse Frankfurt: HS9) zu beklagen gerade einmal 13.550 Verkäufen. Das ist ein Rückgang von 67 Prozent.
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