Auf dem deutschen UMTS-Markt werden nach Einschätzung der Telekom-Tochter T-Mobile insgesamt zwei bis drei Anbieter auf der Strecke bleiben. „Wir haben immer gesagt, dass es zu Konsolidierungsphasen kommen wird. Das tritt jetzt ein“, sagte T-Mobile-Sprecher Philipp Schindera am Donnerstag mit Blick auf das voraussichtliche Aus für den Konkurrenten Quam.
T-Mobile gehe davon aus, dass nur drei bis vier der anfangs sechs Anbieter des multimediafähigen Mobilfunks übrig bleiben würden. Zu den Lizenznehmern gehören neben T-Mobile und Quam auch Vodafone, E-Plus, O2 und Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) .
Wie Quam-Sprecher Uwe Struck im Gespräch mit ZDNet erkläre, wird Quam mit sofortiger Wirkung das operative Geschäft einstellen. Klartext: Ab sofort gibt es keine Quam-Verträge mehr zu kaufen, die bestehenden Kunden von heute können aber ohne Einschränkungen weiter telefonieren. Wieviele von den rund 900 Mitarbeitern von dieser Hiobsbotschaft betroffen sind, steht noch nicht fest. Gespräche mit dem Betriebsrat laufen.
Kontakt: Quam, Tel.: 0800/1551550
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…