Der DSL-Anbieter QSC (Börse Frankfurt: QSC) hat im zweiten Quartal den Umsatz um 62 Prozent von 7,1 auf 11,5 Millionen Euro gesteigert. Im Vergleich zum ersten Quartal kletterten die Einnahmen um 20 Prozent.
Im ersten Halbjahr 2002 erreichte das Unternehmen nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von 21,1 Millionen Euro. Den vorläufigen Verlust auf EBITDA-Basis konnte QSC im zweiten Quartal 2002 auf 16,0 Millionen Euro verringern – vor einem Jahr waren es noch 23,6 Millionen Euro Verlust.
Nach ersten Berechnungen lag der Liquiditätsabfluss im zweiten Quartal 2002 bei 17,2 Millionen Euro nach 19,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2002. Der Anbieter hat jetzt noch Reserven von 117,6 Millionen Euro – Ende des letzten Jahres waren es noch 153,8 Millionen Euro.
Ungeachtet der schwachen Konjunktur hält QSC an der Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2002 in Höhe von 46 bis 54 Millionen bei einem geplanten Verlust auf EBITDA-Basis zwischen 60 und 70 Millionen Euro fest. Das Unternehmen plant voraussichtlich im Verlauf des Jahres 2003 den Break-Even auf EBITDA-Basis und im Verlauf des Jahres 2004 den Break-Even auf Cashflow-Basis zu erreichen.
Kontakt: QSC IR, Tel.: 089/4892720 (günstigsten Tarif anzeigen)
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.