Die aktuellen IDE-Festplatten der Modellreihe Barracuda IV bieten in einer Raid 0-Konfiguration eine schwache Lese-Performance. Statt der üblichen Verdoppelung der Transferrate beim sequentiellen Lesen, bietet die Barracuda IV nur eine geringe Leistungssteigerung. Allerdings tritt dieser Mangel lediglich bei den preiswerten Controllern von Promise und Highpoint auf. Höherwertige Raid-Controller sollen mit der Barracuda hingegen einwandfrei funktionieren.
Anwender, die in Verbindung mit der Barracuda IV Performance-Probleme im Raid 0-Verbund haben, können die Festplatte bei Segate kostenlos gegen eine Raid-Version der Barracuda umtauschen (Seagate, Tel. (08 00) 182 68 31).
Ein veränderter Cache-Algorithmus sorgt beim neuen Modell für verbesserte Performance beim sequentiellen Lesezugriff. Ein Firmware-Update von alten Platten ist aufgrund unterschiedlicher Bios-Chips nicht möglich, beziehungsweise kann nur von Seagate durchgeführt werden.
Der Test Festplatten-Turbo: Raid 0 bietet einen Benchmark-Vergleich der unterschiedlichen Barracuda-Festplatten.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…