Die norwegische Jobbörse Stepstone hat ihre Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal 2002 veröffentlicht. Obwohl der Umsatz um acht Prozent leicht auf 7,9 Millionen Euro zurückging, konnte das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 1,13 Millionen Euro Verlust um 43 Prozent gegenüber dem ersten Quartal durch eine Senkung der operativen Kosten um 14 Prozent verbessert werden, meldet das Unternehmen. Das Unternehmen verfügt noch über 21 Millionen Euro an liquiden Mitteln.
Mit 3,1 Millionen Euro hat das Unternehmen die Verluste im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum (64 Millionen Euro) um 95 Prozent reduziert. Weiterhin will das 362-köpfige Unternehmen an seinen selbst gesetzten Zielen für 2002 festhalten.
„Wir glauben, dass es uns bereits im nächsten Quartal gelingen kann, einen positiven Operating Cash Flow zu erzielen und das Unternehmen bis zum Jahresende in die operative Gewinnzone zu bringen“, sagte Stepstones-Chef Colin Tenwick.
Auch die deutsche Niederlassung, die auch den österreichischen und schweizerischen Markt bedient, steigerte nach eigenen Angaben das Ergebnis des ersten Quartals. So senkte Stepstone Deutschland die operativen Kosten um 16 Prozent seit dem ersten Quartal 2002. Das EBIT beziffert die Niederlassung auf 567.000 Euro.
ZDNet bietet in Zusammenarbeit mit Stepstone eine IT-Jobbörse an.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…