Das kalifornische Unternehmen Banter hat nach eigenen Angaben ein Programm entwickelt, das helfen soll, die tägliche E-Mail Flut in den Griff zu bekommen. Die bisher namenslose Software soll eingehende E-Mails nach dem Leseverhalten und den Interessen des Empfängers sortieren können.
Hunderte E-Mails sollen so nach bestimmten Vorgaben priorisiert werden können. Die Applikation sei eine schlaue Alternative zu den üblichen Filtersystemen wie sie in Outlook integriert seien.
Spam-Filter leiten bisher nur unerwünschte Mails sofort in den Mülleimer weiter. Die Software von Banter jedoch lerne vom Verhalten und dem Interesse des Anwenders. Entsprechend würden interessante Mails oben im Posteingang platziert und Unwichtiges unten. Je länger das Programm in Gebrauch ist, desto präziser kann es die Mails laut Herstellerangaben gewichten. Ein erstes Standalone-Produkt soll noch in diesem Jahr in den USA auf den Markt kommen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…