Intershop (Börse Frankfurt: ISH) sieht sich trotz seines eingebrochenen Aktienkurses auf einem guten Weg. Wie das ehemalige Vorzeigeunternehmen am frühen Mittwoch morgen bekannt gab, sei im zweiten Quartal das erwartete Umsatzniveau erreicht worden. Der Umsatz belief sich auf 12,1 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 12,2 Millionen Euro.
Nach wie vor schreibt die Firma rote Zahlen: Der Nettoverlust lag bei 5,8 Millionen Euro oder sechs Cent pro Aktie – im ersten Quartal waren es noch 15 Cent. „Trotz einer saisonal bedingt schwächeren Nachfrage in der europäischen Softwarebranche wird für das dritte Quartal 2002 ein Gesamtumsatz auf dem Niveau des zweiten Quartals 2002 erwartet“, teilte das Unternehmen mit.
Gegenüber dem zweiten Quartal erwartet der Software-Hersteller im laufenden Dreimonatszeitraum leicht verringerte Gesamtbetriebskosten sowie einen quartalsweise „deutlich verringerten Barmittelverbrauch“. Mit einer für das verbleibende Jahr „besser gefüllten Auftrags-Pipeline“ rechnet die Firma, im vierten Quartal 2002 ein ausgeglichenes EBITDA-Ergebnis zu erzielen.
Kontakt: Intershop, Tel.: 040/237090 (günstigsten Tarif anzeigen)
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