Der weltweite Bilanzskandal, der die Weltbörsen erschüttert und das Vertrauen der Anleger herb enttäuscht, zieht weitere Kreise: Nach Worldcom und Qwest hat jetzt auch Vodafone erklärt, den Umsatz künstlich nach oben korrigiert zu haben, um sich gegenüber Mitbewerbern besser zu stellen.
Konkret geht es nach einem Bericht der „Financial Times“ darum, dass der britische Telko bei mobilen Web-Services die Einnahmen auch dann komplett für sich verbucht hat, wenn ein Teil davon an Content-Lieferanten ging. Vodafone verteidigte die Praxis mit den Worten, dass man das Geld selber eingetrieben und somit auch das Risiko von Zahlungsausfällen getragen habe.
Konkurrent MMO erklärte, Umsätze dieser Art nicht für sich verbucht zu haben. Die britische Tochter von T-Mobile lehnte einen Kommentar zu den Vorgängen ab.
Analysten gaben sich angesichts des neuesten Falls gelassen. So erklärte Simon Weeden von Goldmann Sachs, dass es sich nur um einen verschwindend geringen Umsatzanteil handle.
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