Nachdem vor einigen Wochen schon einige Benchmarks von IBMs (Börse Frankfurt: IBM) Unternehmens-Datenbank DB2 die Vorzüge der neuen x86-64-Architektur des AMD Opteron demonstrierten, ist es nun offiziell: Wie AMD (Börse Frankfurt: AMD) jetzt bekannt gab, ist die IBM-Software nun optimal auf die neue Architektur angepasst. Offiziell hat es nur zwei Tage gedauert, bis die Datenbank unter dem für die neuen Architektur optimierten Betriebssystem Suse Linux 64 lauffähig war.
Eine Demonstration der neuen Software auf einem AMD Opteron-System soll auf der Linux World in San Francisco vom 13. bis 15. August zu sehen sein.
Mit IBM ist nun der erste große IT-Gigant bekannt, der die Opteron-Architektur unterstützt. Angeblich plant Big Blue auch einen achtfach-Opteron-Server, der für die Datenbank-Software optimal geeignet wäre. Sollten sich noch weitere große IT-Firmen zur Unterstützung der neuen AMD-Server-Architektur entschließen, sinken die Erfolgsaussichten für Intel (Börse Frankfurt: INL) und seinen Itanium. Als weiterer Opteron-Fan wird immer wieder Dell genannt. Die in Round Rock, Texas, beheimatete Firma hat vor kurzem erklärt, Intels Itanium 2 nicht unterstützen zu wollen. „Aktuell befinden wir uns in einer ‚wait and see‘-Phase“, erklärte der Repräsentant des PC-Produzenten. Möglicherweise hat Dell den Opteron näher ins Visier genommen.
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