Die Arbeitslosenzahlen steigen weiter: Auch der Münchner Konzern Siemens (Börse Frankfurt: SIE) beteiligt sich kräftig daran und hat einem Bericht der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ nach angekündigt, offenbar noch mehr Stellen in seiner Netzwerksparte ICN zu streichen als ursprünglich vorgesehen.
So sollen bis zum Ende des kommenden Geschäftsjahres am 30. September mindestens weitere 4000 Arbeitsplätze wegfallen, so Wolfgang Müller von der IG Metall Bayern gegenüber dem Blatt.
Müller zufolge würden in der Mobilfunksparte ICM „unter 1000“ Jobs wegfallen. Ein Sprecher des Konzerns wollte die Zahlen nicht kommentieren, bestätigte jedoch „Kapazitätsanpassungen“.
Bislang hatte Siemens den Abbau von rund 16.500 Jobs auf dann rund 37.000 Mitarbeiter in der Sparte angekündigt.
Erst vor wenigen Tagen hatte der Münchner Konzern angekündigt weitere 2500 Stellen abzubauen. Damit sollten bei der Tochter Siemens Business Services (SBS) bis Ende 2003 rund 500 bis 600 Millionen Euro eingespart werden, bestätigte ein Konzernsprecher einen Bericht des „Handelsblatts“. Kündigungen werde es aber nicht geben.
ZDNet bietet in Zusammenarbeit mit Stepstone eine IT-Jobbörse an.
Kontakt: Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226 (günstigsten Tarif anzeigen)
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…