Jetzt hat es sich ausgeschossen. Das Moorhuhn ist abgeflattert und gestern eröffnete das Amtsgericht Bochum das Insolvenzverfahren der Spieleschmiede Phenomedia (Börse Frankfurt: PNM).
Insolvenzverwalter Wulf-Gerd Joneleit und Vorstand wollen das Unternehmen retten und dazu die Tochtergesellschaften verkaufen. Eine der Töchter-Firmen ist die Agentur „Feedback“. Inzwischen sucht der Vorstand nach einem Investor für die 95-pozentige Tochterfirma. Doch bisher ist noch niemand in Sicht.
Ingo Mesche, Erfinder des Moorhuhn-Spiels, hatte dem insolventen Unternehmen vor kurzem die Nutzungsrechte entzogen, nachdem Phenomedia durch Bilanzfälschung seiner früheren Vorstände in die Insolvenz gerutscht war. Bisher sind 50 der vormals 90 Mitarbeiter entweder entlassen worden oder von sich aus gegangen.
ZDNet hat in einem News-Report den Aufstieg und Fall der New Economy festgehalten.
Kontakt: Phenomedia, Tel.: 02327/9970 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…