Notebooks sind – anders als Desktop-Rechner – heiß begehrt, das zeigt die neueste Studie des US-Marktforschers Gartner Dataquest. Den Angaben zufolge hat der weltweite Notebook-Markt im zweiten Quartal 2002 trotz Schwäche im PC-Segment generell im Jahresvergleich um 6,1 Prozent zugelegt.
Zwischen April und Juni wurden weltweit 6,9 Millionen Notebooks verkauft. Noch vor einem Jahr lag die Zahl der verkauften tragbaren PCs in dem Zeitraum bei 6,5 Millionen. Den Analysten nach wuchs die Nachfrage in den USA am stärksten mit einem Plus von 9,3 Prozent. In Japan und Lateinamerika sei dagegen der Absatz rückläufig.
Das Verbauen von Desktop-CPUs in portablen PCs sowie die zunehmende Verbreitung von Wireless LAN haben laut den Forschern zur wachsenden Notebook-Popularität beigetragen.
Auf Platz eins der Absatzhitliste steht trotz der Fusion von HP mit Compaq der Direktanbieter Dell (Börse Frankfurt: DLC) mit 1,03 Millionen Laptops. HP-Compaq (Börse Frankfurt: HWP) kommt auf Platz zwei mit 1,01 Millionen Stück. Nummer drei der Liste belegt der Notebook-Hersteller Toshiba mit 885.000 Geräten. IBM (Börse Frankfurt: IBM) (737.000 Einheiten) und Sony (Börse Frankfurt: SON1) (489.000 Einheiten).
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