Linux hat wieder eine neue Kernel-Version bekommen. Die jetzt veröffentlichte Fassung 2.4.19 soll einige Fehler beseitigen und bestehende Funktionen verbessern. Der verantwortliche Kernel-Entwickler Marcelo Tosatti hat in der neuen Version unter anderem die Unterstützung für USB 2.0 eingebaut und den bestehenden OS-Support für 64 Bit-CPUs wie Intels (Börse Frankfurt: INL) Itanium-Chip verbessert.
Seit über fünf Monaten entwickeln die Programmierer am Linux-Kernel. Das Patchfile ist inzwischen gepackt 5,5 MByte groß geworden. Der komplette Quelltext überschreite laut den Herstellern gepackt erstmals 30 MByte Volumen.
Gleichzeitig hat das Ppenmosix-Projekt die Kernel-Erweiterungen für Cluster-Systeme veröffentlicht. In dem kostenlos erhältlich, die openMoix-Erweiterungen finden sich unter downloadbaren Add-On ist der „Load Balancer“ enthalten. Dieser soll jetzt deutlich schneller arbeiten als in der Vorgängerversion. Der neue Linux-Kernel steht auf der Site zum Download bereit.
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