Der japanische PC-Hersteller NEC bringt einen umweltfreundlichen Rechner auf den amerikanischen Markt. Der „Powermate“ ist mit einem 15 Zoll-Flachbildschirm sowie einem 900 MHz Crusoe-Prozessor von Transmeta (Börse Frankfurt: TR9) und 256 MByte RAM ausgestattet. Ähnlich wie der mittlerweile wieder eingestellte „Netvista X“ von IBM (Börse Frankfurt: IBM) befindet sich die Rechnereinheit unmittelbar hinter dem Monitor. NECs Neuling soll 1599 Dollar kosten.
In Japan tummelt sich das Gerät bereits seit längerem auf den Markt. Dort pries der Hersteller in erster Linie die Geräuscharmut des „Mate“ an (20 Dezibel), in den USA rückt er seine Umweltverträglichkeit in den Vordergrund: Der Bildschirm komme ganz ohne Blei aus, genauso wie das Motherboard. Hauptmerkmal sei jedoch das wieder verwertbare Gehäuse – es bestehe aus einem Nucycle genannten Plastik. Zudem sei der Crusoe-Chip für seinen niedrigen Stromverbrauch bekannt. Transmetas Cheftechniker Dave Ditzel wies darauf hin, dass es sich um den ersten Desktop-PC mit hauseigenem Prozessor in den USA handelt.
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