Ein Cent pro Minute für Telefonate in die USA

Mit 01081.com ist seit wenigen Tagen ein neuer Telefondiscounter am Markt präsent, der die Marktregeln erneut auf den Kopf stellt: Ein Telefonat zu einem Handybesitzer in Alaska ist um ein Drittel billiger als ein Festnetzgespräch innerhalb der gleichen Stadt. Konkret: Für Gespräche ins US-amerikanische Fest- und Mobilfunknetz verlangt der Anbieter einen Cent pro Minute, für innerdeutsche Ferngespräche fallen 1,5 Cent an.

Gespräche nach Frankreich, Italien und Großbritannien kosten je zwei Cent pro Minute. Laut dem Billiganbieter wird im Minutentakt abgerechnet, eine Einwahlgebühr wird nicht erhoben. Allerdings ist bei Angeboten dieser Art damit zu rechnen, dass die Einwahl aufgrund von Überlastungen mit dem Belegt-Zeichen quittiert wird.

Abgerechnet wird über die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE). Wie bei 01051 wird vor dem Telefonat der Tarif nochmals kostenlos durchgegeben.

ZDNet.de Redaktion

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