Die EU-Kommission hat die Übernahme des Festplattengeschäfts von IBM (Börse Frankfurt: IBM) durch Hitachi erlaubt. Durch die Übernahme wird Hitachi zum führenden Anbieter von Festplatten für mobile Anwendungen, stellte die Brüsseler Behörde fest. IBM fertigt Festplatten für sämtliche EDV-Anwendungen, unter anderem Server, Bürorechner und mobile Geräte wie kleine tragbare Computer. In der Festplattenproduktion war Hitachi bisher lediglich in den Segmenten mobile Geräte und Server vertreten.
Die Kommission kam nach eigenen Angaben bei der Prüfung des Vorhabens zu dem Ergebnis, dass hinsichtlich der Vereinbarkeit mit dem gemeinsamen Markt keine Bedenken bestehen. Ausschlaggebend für diese Haltung seien folgende Gründe gewesen:
Vor rund einem Monat hatten beide Konzerne mitgeteilt, dass Hitachi für die Festplattensparte 2,05 Milliarden Dollar zu zahlen gedenke. Die Sparte soll zunächst als Joint-venture weiter betrieben werden. Der Deal sieht vor, dass die Japaner 70 Prozent, die Amerikaner die übrigen 30 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen besitzen. In drei Jahren soll dieses dann ganz in den Besitz der fernöstlichen Firma übergehen.
Kontakt:
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…