Das Federal Bureau of Investigation (FBI) hat Administratoren von US-Sites und Internet Service Provider (ISP) vor möglichen Denial of service (DoS)-Attacken am Montagnacht gewarnt. Zuvor hatte das FBI-Abteilung „National Infrastructure Protection Center“ (NIPC) eine „glaubhafte, aber nicht exakte Information erhalten, dass breitflächige Hacker-Attacken in den kommenden Nächten auf US-Websites und ISPs von West-Europa aus geplant seien.“
Die Site-Betreiber und ISP-Administratoren sollten „erhöhte Aufmerksamkeit auf den Netzwerktraffic in dieser Zeit widmen“ und „verdächtige und schädliche Aktivitäten an ihre Lokalen FBI-Büros oder das NIPC melden“, hieß es weiter in der Warnung. Bei DoS-Attacken wird ein Server gezielt mit so vielen Anfragen bombardiert, dass das System zusammenbricht. Durch den Angriff waren laut dem Internet-Anbieter die Internet-Präsenzen der Kunden zeitweise empfindlich gestört.
US-Firmen nach, die den Internet-Traffic sowie Netz
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…