Die Fusionitis greift wieder um sich. Nach einer Analyse von Apcon Business Consulting ist die Zahl der Unternehmenskäufe und -verkäufe in der deutschen IT-Branche erstmals seit dem 11. September wieder gestiegen.
Nach einem deutlichen Einbruch im ersten Quartal 2002 mit lediglich elf Transaktionen habe sich der deutsche Markt im zweiten Quartal mit 55 Deals dieser Art deutlich erholen können.
Die konkreten Zahlen: Im ersten Quartal wurden acht Übernahmen und drei Beteiligungen unter 100 Prozent eingegangen – dabei waren alle Aufkäufe grenzüberschreitender Natur. Es waren also ausländische Unternehmen auf der Käufer- oder Verkäuferseite beteiligt.
Im zweiten Quartal zählten die Analysten 26 Übernahmen und 29 Beteiligungen. Dabei war nur noch jede dritte Übernahme international. Erstmals sei auch ein Anstieg der Asset-Deals zu verzeichnen, also Käufe von Wirtschaftsgütern wie Kunden, Software oder Rechten.
„Die Ergebnisse unserer Analyse zeigen, dass sich vermehrt sogenannte Schnäppchenjäger auf der Käuferseite befinden, welche die im langjährigen Vergleich niedrigen Unternehmensbewertungen für gezielte Akquisitionen nutzen“, fasst Geschäftsführer Michael Klumpp die Ergebnisse zusammen.
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