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Hyundai stellt zwei CRTs und einen 15-Zoll TFT vor

Der koreanische Monitorhersteller Hyundai Image Quest hat mit den Modellen Q910, Q790 und Q15 einen 19- und 17 Zoll CRT-Monitor sowie einen 15 Zoll-TFT in den Handel gebracht. Die Geräte sollen sich durch ein geringes Gewicht, kleine Maße und einen geringen Stromverbrauch auszeichnen.

Der 222 Euro teure Flatmonitor Q790 besitzt laut dem Hersteller eine Bildschirmgröße von 17 Zoll, wobei 40,64 Zentimeter (16 Zoll) sichtbar sein sollen. Den Pixelabstand gibt Hyundai mit 0,25 Millimeter an. Die horizontale Frequenz soll 30 bis 97 KHz und die Vertikale 50 bis 150 Hz betragen. Die maximale Auflösung von 1600 mal 1200 Pixel könne der 15,5 Kilogramm schwere Monitor bei 75 Hz erreichen. Der Stromverbrauch bei Betrieb betrage 80 Watt, im Standby ziehe der Flatmonitor jedoch unter fünf Watt Leistung. Der PC-Anschluss erfolgt über einen D-Sub-Stecker.

Das 19-Zoll Gerät Q910 wartet bei gleichem Pixelabstand mit einer horizontalen Frequenz von 30 bis 110 KHz auf. Vertikal schafft das Gerät 50 bis 150 Hz. Dadurch soll der 19-Zoller auch die maximale Bildschirmauflösung von 1600 mal 1200 Pixel bei 85 Hz darstellen können. Im Betrieb soll der 20 Kilogramm schwere Flatmonitor jedoch dafür auch 100 Watt ziehen. Der Q910 soll den Laden etwa 379 Euro kosten.

Laut Hyundai verfügt der 15-Zoll TFT Q15 über einen 0,29 Millimeter Punktabstand. Das Bild soll der Panel mit einem Kontrast von 300:1 und einer Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter wiedergeben können. Der Blickwinkel von 140 horizontal und 110 vertikal ist allerdings kleiner als bei vielen Konkurrenz-Modellen. Dafür scheint das Gerät aufgrund der Response Time von rund 20 Millisekunden auch für schnelle Bildwechsel (bspw. Spiele) geeignet.

Bei einer horizontalen Frequenz von 31 bis 60 KHz und einer vertikalen Frequenz von 56 bis 75 Hz soll das 4,7 Kilogramm schwere Gerät 1024 mal 768 Pixel bei 75 Hz darstellen können. Platz soll der TFT mit den Abmessungen von 35 mal 35,5 mal 20 Zentimeter nicht viel verbrauchen. Auch der Stromverbrauch hält sich

ZDNet.de Redaktion

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