Nutzer des DSL-Anbieters QSC (Börse Frankfurt: QSC) sollen ab Mitte dieses Monats Videos on Demand (VoD) „in DVD-Qualität und als Vollbild “ empfangen können. Das Unternehmen habe dazu eine „spezifische Netz-Topologie“ installiert sowie eine Kooperation mit dem Hamburger VoD-Anbieter MSH Mediaserve arrangiert.
Die spezifische Netz-Topologie bestehe aus einer dezentralen Server-Struktur mit einer eigens eingerichteten Video-Plattform. Im Gegensatz dazu hätten die bisherigen DSL-Netzwerke immer mit Engpässen bei der Übertragung von zentral gespeicherten Inhalten zu kämpfen gehabt. Durch die Integration einer speziellen Software werde zudem die Bedienung der neuartigen Video-Technik „kinderleicht“: Das Menü erscheine auf dem Bildschirm und lasse sich per Mausklick oder Fernbedienung aktivieren.
Der Nutzer könne diverse Zusatzleistungen programmieren, so etwa Abrechnungs- und Zahlungs- oder Archivierungssysteme. „Es sind gerade diese Features, die unsere Lösung für unsere Unternehmenskunden so interessant machen“, gab sich Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender von QSC, überzeugt.
MSH Mediaserve arbeite angeblich mit einem halben Dutzend Anbietern von Videofilmen zusammen und offeriere seine Filme nun unter dem Namen Videogate. Bislang ist das vorgefundene Programm aber noch reichlich mau, als Highlight wird beispielsweise „Conan der Barbar“ angepriesen.
Der Preis pro geladenen Film liegt zwischen zwei und fünf Euro. Die Rechnungsstellung erfolgt online durch Mediaserve.
Kontakt: QSC IR, Tel.: 089/4892720 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…