NSE Software (Börse Frankfurt: NSW) hat die gesteckten Ziele im zweiten Quartal knapp verfehlt: Das EBIT kletterte von minus 555.000 auf minus 253.000 Euro. Das EBITDA wanderte jedoch mit 10.000 Euro wieder ins Plus.
Insgesamt verfügt die Firma noch über 2,8 Millionen Euro an liquiden Mitteln. Der Vorstand zeigte sich „unter den gegebenen Umständen mit dem Ergebnis des zweiten Quartals weitestgehend zufrieden“. Obwohl der Halbjahreserfolg nicht ganz die Planung erreiche, ließen die zu erwartenden Effekte der zuletzt durchgeführten Kapazitätsanpassungen das Erreichen eines positiven Jahresendes wahrscheinlich sein.
Die endgültigen Zahlen will der Anbieter von Front Office – Lösungen für die Finanzwirtschaf am 26. August veröffentlichen.
Die Aktie von NSE Software gehört bereits seit über einem Jahr zu den Penny-Stocks am Neuen Markt. Gestern schloss das Papier mit einem Plus von sechs Prozent bei 35 Cent. Im März 2000 waren für den Anteilsschein noch 29 Euro zu zahlen.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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