Der Notebook-Hersteller Toshiba hat in den USA eine Sammelklage wegen überhitzender Notebooks am Hals. Die klagenden Anwaltskanzleien „Kohn, Swift & Graf“, Kiesel, Boucher & Larson“ sowie „Sheller, Ludwig & Badey“ werfen dem Unternehmen vor, dass die Notebook-Serie Satellite 5005-S504 und 5005-S507, die von einer Pentium III-CPU angetrieben werden, nicht für die versprochene Taktung von 1,1 GHz geeignet seien.
Die vom Hersteller in den USA als „The Ultimate Multimedia machine“ umworbenen Geräte sollen laut Toshiba Deutschland in der Form nicht auf den europäischen Markt gekommen sein.
Laut der Klageschrift, die beim California State Court of the Superior Court in Los Angeles eingereicht wurde, würden die Laptops nicht die proklamierte Leistung erreichen, weil sie bereits vorher wegen Überhitzung abschalten würden. Toshiba habe daraufhin den betroffenen Kunden nur eine Software angeboten, die durch das Heruntertakten der CPU eine höhere Hitzeentwicklung vermeidet dabei aber auch die Performance erheblich leidet.
Erst Anfang Juli hatte Toshiba ebenfalls Probleme mit dem Pentium 4-Notebook Satellite 5005, das auch nur so in den USA vertrieben wird. Fehler im US-Modell sollen laut Anwenderberichten zum ungewollten Herunterfahren des Rechners sowie erheblichen Performance-Einbußen führen. Toshiba Deutschland zufolge sind in Europa jedoch unter der Modellbezeichnung 5000-204 lediglich Rechner mit Desktop PIII-CPU vertrieben worden, bei denen diese Fehler nicht auftreten.
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