IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat es auf kleine Unternehmen abgesehen: Der X-Series x205-Server kostet um die 1000 Dollar und soll das unterste Marktsegment mit Kapazitäten für Datastorage und Web-Hosting versorgen. Nach Auskunft von X-Series-Chef Jeff Benck sollen 900 Zwischenhändler den Mini-Großrechner vertreiben. „Das ist ein so großes Marktsegment, dass könnten wir nicht alleine bedienen“, so Benck.
Die Maschine startet bei einem Preis von 1049 Dollar und ist wenigstens mit einem Pentium 4 mit zwei GHz, 256 MByte RAM, 40 GByte IDE-Festplatte und Gigabit Ethernet-Anschluss ausgerüstet. Man könnte also von einem spezialisierten PC sprechen. Stärkere Konfigurationen sind natürlich jederzeit möglich. IBM hat zudem seine Directory-Software aufgespielt: Zu den Funktionen zählt unter anderem „Predictive Failure Analysis“, ein Werkzeug, das den Server potenzielle Fehlerquellen erkennen lassen soll. Das Tool „Software Rejuvenation“ erkennt Software-Probleme frühzeitig und behebt diese automatisch, verspricht Big Blue. Ein „IBM Serverguide“ sorge dafür, dass sich das System einfach installieren und konfigurieren lasse.
IBM hat bereits vor rund einem Jahr einen Angriff auf den Geldbeutel von kleinen und mittleren Unternehmen gestartet. Wie berichtet sollten diese sich mit dem damals neuen, vergleichsweise preisgünstigen E-Server x200VL eindecken. Das Herz des E-Server x200VL war ein Intel-Celeron-Prozessor mit einer Taktrate von 850 Megahertz. Die Festplatte fasste 20 GByte.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
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