Seit kurzem bieten einige Firmen per Mail „DSL-Light“-Zugänge als günstige Abhilfe in solchen Fälle an, wo bisher aus technischen Gründen kein Internet-Zugang durch den Breitbanddienst der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) möglich war.
Unter anderem auch der Internet Service Provider Standleitungen.de, über den wir erst vor ein paar Tagen berichtet hatten.
Die Werbung verspricht allen, denen die Deutschen Telekom bisher aufgrund zu schlechter Anbindungen an die Vermittlungsstellen keinen T-DSL-Anschluss anbieten konnte, als Alternative einen 384 KBit/s-Internet-Zugang zum Flatrate-Tarif an.
Wann und wie das „DSL-light“ aber wirklich kommt, ist laut Telekom Pressesprecher Walter Genz allerdings noch unklar. Während diese Unternehmen bereits Voranmeldungen entgegennehmen, gibt es von der Telekom keine Bestätigung für die technischen Spezifikationen oder die etwaigen Lieferfristen des neuen Dienstes.
Dem Telekom-Sprecher nach handele es sich bei den werbenden Unternehmen um keine offiziellen Telekom-Vertriebspartner, daher seien rechtliche Schritte nicht ausgeschlossen. Wie uns ein Leser schrieb, rät die IHK Südlicher Oberrhein ihren Mitgliedsunternehmen, genau zu prüfen, zu welchem Zweck die Daten erhoben werden und von allen unseriös erscheinenden Angeboten Abstand zu nehmen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.