Mit Freeware-Tools sind Sicherheitsberater des Start-Up Unternehmens „Forensic Tec“ in Rechner der US-Armee eingedrungen. Dem Bericht der „Washington Post“ nach, sei das Eindringen vor allem wegen der massiven Sicherheitsmängel leicht gefallen. So hätten die Anwender der Systeme teilweise keine Passwörter benutzt oder einfach leicht zu erratende Begriffe wie den eigenen Benutzernamen, „Administrator“ oder „Password“ als Zugangscode eingesetzt.
Die Sicherheitsberater hätten E-Mails von hochrangigen Offizieren, Sozialversicherungsnummern und Kreditkartennummern von Rekruten oder Beschreibungen von Funkverschlüsselungsverfahren und Laserzielsystemen ausspähen können. Hoch brisante Informationen wie gültige Kryptographie-Schlüssel seien jedoch nicht unter den Daten gewesen.
Die US-Armee stuft den Einbruch in das „vertrauliche“ Netzwerk als Verbrechen ein. Nach aktuellem US-Recht drohe den Personen daher eine bis zu lebenslange Haft.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…