Etwa 80 Euro für das Abholen der E-Mails, 1250 Euro für 15 Minuten Surfen im Netz – viele Freenet-Kunden (Börse Frankfurt: FRN) waren geschockt, als sie in den vergangenen Tagen ihren Einzelverbindungsnachweis im Web einsahen. Grund: Bei einigen hundert Kunden des Internet-Anbieters war das Komma um vier Stellen nach rechts verschoben.
„Da ist ein Fehler passiert. Den haben wir aber wieder behoben. Die Rechnungen werden korrekt sein, solche Beträge stellen wir natürlich nicht in Rechnung“, so die Freenet-Sprecherin Elke Rüther. Bei dem Bug, handele es sich nur um einen Darstellungsfehler.
Erst vor kurzem hatte Freenet erstmals in seiner Geschichte ein positives Ergebnis vor Steuern erwirtschaftet: Der Gewinn im zweiten Quartal liegt bei 1,02 Millionen Euro, im Quartal zuvor war es noch ein Verlust von 2,74 Millionen Euro.
Kontakt: Freenet, Tel.: 01805/019290 (günstigsten Tarif anzeigen)
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