Das finanziell angeschlagene US-Telekommunikationsunternehmen Qwest hat angekündigt, seine Telefonverzeichnis-Sparte zu verkaufen. Den Zuschlag für die Geschäftssparte „Qwest Dex“ hat nach den Angaben die Carlyle Group und Welsh Carson Anderson & Stowe erhalten. Sie hatten für den Qwest-Bereich mehr als sieben Milliarden Dollar geboten.
Laut unternehmensnahen Kreisen wurde der andere Interessent, ein Konsortium von Thomas Lee Partners, Bain Capital und Providence Equity Partners, damit ausgeboten. Beide Gruppen hatten sich vier Monate lang um die Sparte geschlagen.
Qwest ist in den USA der viertgrößte Anbieter von Ferngesprächen. In 14 Bundesstaaten von Nordamerika ist der Denver Telefonkonzern der führende Anbieter.
ZDNet hat im News-Report „KPNQwest-Insolvenz: Internet verliert an Tempo“ die Entwicklung und Situation des insolventen Providers KPNQwest festgehalten.
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…