Intel (Börse Frankfurt: INL) hat eine Sammelklage am Hals weil sein Pentium 4-Prozessor angeblich nicht schneller ist als das Vormodell. Auf der P4-Site im Web verspricht der Halbleiterhersteller dank Technologien wie „SSE2“ oder „SIMD“ noch mehr Rechenleistung als alles Bisherige.
Eine fünfköpfige Gruppe von US-Anwendern hat jetzt in einem Gericht im Bundesstaat Illinois eine „Betrugsverdachts“-Klage eingereicht und behauptet, der Pentium 4 sei weder schneller als die Chips von AMD (Börse Frankfurt: AMD) noch als das eigene Vormodell Pentium 3.
Die Anwender klagen neben Intel auch die Anbieter von Komplettrechnern wie Gateway und HP an, die den P4 beworben und eingebaut haben. So sollen die Firmen die Kunden explizit getäuscht haben. Die Kläger wollen nur unter „Vorspiegelung falscher Tatsachen“ die Systeme gekauft haben. Die Gruppe fordert 75.000 Dollar pro Kunde als Schadenersatz. Seit dem Verkaufsstart im Herbst 2000 hat der AMD-Rivale rund 50 Millionen P4-Prozessoren verkauft.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
AMD, Tel.: 089/ 450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
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