Die Übernahme der letzten Aktien früherer Mannesmann-Anteilseigner durch das Mobilfunkunternehmen Vodafone ist perfekt: Die Minderheitsaktionäre erhalten eine Barabfindung von 228,51 Euro je Aktie.
Die Übernahme der Aktien wurde durch die Eintragung eines entsprechenden Beschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung von Mitte Juni im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf wirksam. Dieser sah allerdings noch eine Abfindung von lediglich 217,91 Euro vor.
Die Summe war danach im Rahmen eines Vergleichs mit einzelnen Aktionären erhöht worden, die gegen die Abfindung geklagt hatten. Die Abfindung für die knapp zwei Millionen Aktien kostet Vodafone Deutschland insgesamt rund 440 Millionen Euro.
Die Anteilsscheine waren zuletzt in der Hand von rund 4000 Einzelaktionären, die damit zusammen noch nicht einmal 0,4 Prozent der insgesamt knapp 506 Millionen Vodafone-Aktien hielten. Vodafone hatte den Industriekonzern Mannesmann Anfang 2000 nach einer monatelangen Abwehrschlacht mit dem damaligen Management übernommen.
Kontakt:
D2 Vodafone-Hotline, 0800/1721212
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…