Die deutsche Wirtschaft könnte Milliarden Euro sparen, wenn sie bei der Beschaffung stärker auf E-Commerce setzen würde. So hätten Beschaffungskosten von rund 22 Milliarden Euro durch den Web-Einsatz vermieden werden können, berichtet die Zeitung „Die Welt“.
Durch die Nutzung von Online-Einkaufsplattformen lassen sich Einsparungen von durchschnittlich 16 Prozent erzielen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf die Studie der Unternehmensberatung Putz und Partner.
Bislang sei diese Form der Beschaffung in Deutschland jedoch unterentwickelt. Von den insgesamt gekauften Gütern und Dienstleistungen im Wert von rund 900 Milliarden Euro hätten deutsche Unternehmen im vergangenen Jahr nur ein Prozent auf elektronischem Wege geordert. Glaubt man der Studie, so wäre der „E-Procurement“-Umsatz im Jahr 2001 nur bei 8,5 Milliarden Euro gelegen.
Der Untersuchung nach kaufen Maschinenbaubranche, Automobilindustrie und die Chemie- und Pharmaindustrie recht viel per Mausklick ein. Zurückhaltender verhalten sich laut der Zeitung Banken und Versicherungen.
Glaubt man einer Studie des US-Markforschers A.T. Kearney, so könnten allein die 500 weltgrößten Unternehmen durch den elektronischen Waren- und Dienstleistungseinkauf rund 330 Milliarden Dollar sparen.
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