Asus hat mit der Auslieferung des „A7V8X“-Mainboards begonnen. Die Athlon XP- und Duron-Platine ist eine der ersten neuen Motherboards mit VIAs Apollo-KT400/8235-Chipsatz. Der Hersteller bietet das Board mit einem GBit-Ethernet-Controller für 189 Euro an. Eine günstigere Version mit 10/100 Ethernet-Anschluss und ohne Firewire und ohne Serial ATA schlägt mit 159 Euro zu Buche.
Asus selbst vermarktet sein Board jedoch noch als DDR333-Lösung, da man keine Garantie für eine einwandfreie Funktion des noch nicht spezifizierten DDR400er-Speichers übernehmen möchte. Laut den Angaben soll der Anwender jedoch eines dieser neuen Speicherriegel im Board nutzen können. Komme DDR333-RAM zum Einsatz seien zwei DIMMs erlaubt. Insgesamt stellt die Platine drei Speicherslots zur Verfügung. Hier kann der User einen maximalen Arbeitsspeicher von bis zu drei GByte DDR-SDRAM (unbuffered) vom Typ DDR200 (PC1600), DDR266 (PC2100), DDR 333 (PC2700) mit einem Systembus von 100, 133 und 166 MHz ansteuern.
Neben einer AGP 8X-Grafikschnittstelle hat Asus sechs PCI-Steckplätze, einen Promise-Controller für zwei Serial ATA-Verbindungen (RAID 0 oder 1) sowie einen VIA-Chipsatz für zwei Ultra DMA/133 IDE-Anschlussmöglichkeiten untergebracht.
Weitere Features sind folgende Anschlüsse: sechs USB 2.0, zwei Firewire (IEEE 1394), ein GBit/s Ethernet (kompatibel zu 10/100 Mbps-Ethernet) sowie 5.1 Sound.
Kontakt:
Asus Hotline, Tel.: 02102/95990 (günstigsten Tarif anzeigen)
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