Eine Viertelmillion Euro oder sechs Monate Haft drohte dem Bundesvortand der Grünen, wenn dieser eine kostenlose E-Card-Aktion auf seiner Site weitergeführt hätte. Nun hat sich der Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth mit den Grünen geeinigt und eine „gemeinsame Erklärung“ veröffentlicht. Der Münchner Jurist hatte sich daran gestoßen, dass beim Versand der digitalen Karten eine beliebige E-Mail als Absender eingegeben werden konnte und somit „Spamming“ möglich gemacht worden sei. Die Grünen haben den Service bereits Anfang August vom Netz genommen.
In der jetzt veröffentlichten Erklärung verpflichten sich die Grünen beispielsweise, dass Email-Adressen nach dem Muster “
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…