Der große Virenansturm steht in 2002 noch aus. Branchenschätzungen zufolge tummeln sich derzeit rund 200 Viren im Netz und bis zu sieben E-Mails unter 1000 sind verseucht. „Der gegenwärtige Frieden hält nur solange, bis die Gegenseite etwas komplett Neues entwickelt hat. Der Ausbruch der nächsten Epidemie ist daher nur eine Frage der Zeit“, glaubt der Antivirusspezialist und Research Director bei Network Associates (Börse Frankfurt: NAI) Jimmy Kuo.
Während Virenautoren vermutlich fleißig illegal an neuen Würmern wie Code Red und Nimda programmieren, nutzen die Antivirenexperten die Angriffspause, um mit Firmen zu kooperieren, und deren Sicherheitsprobleme in Produkten zu lösen.
Kuo nach steigt die Zahl der neuen Viren in 2002 im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent an. Normalerweise war immer ein Wachstum von bis zu 50 Prozent zu verzeichnen.
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