Nach MSN und Yahoo (Börse Frankfurt: YHO) hat nun auch der T-Online Messenger (TOM) ab sofort eine Video- und Sprach-Funktion integriert. Genau wie bei den Konkurrenz-Produkten soll der Anwender mit Hilfe der kostenlosen Software weltweit via TOM mit einem Messaging-Partner wie am Telefon sprechen und ihn dabei sehen können.
Dabei bedient sich Deutschlands größter Internet-Anbieter T-Online (Börse Frankfurt: TOI) Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Netmeeting-Technologie. Der Anwender soll bei den Funktionen wie bei Yahoo auch zwischen den Verbindungstechniken Analog, ISDN oder DSL wählen können.
Um sinnvoll via IP kommunizieren zu können, sollte der Rechner über eine Vollduplex-Soundkarte und DSL-Anschluss verfügen. Der Anbieter empfiehlt außerdem einen Rechner mit einer 233 MHz-CPU, 64 MByte Arbeitsspeicher sowie Windows-Betriebssystem.
T-Online will auch bei seinen ausländischen Töchtern die Video- und Audiofunktion in TOM bis Jahresende integriert haben.
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