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Pixelpark verabschiedet sich vom Break-Even zum Jahresende

Der krisengeplagte ehemalige Börsenliebling Pixelpark (Börse Frankfurt: PXL) hat mit einem Umsatz von zwölf Millionen Euro sein EBITDA gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,1 Millionen auf 2,9 Millionen Euro Verlust verbessern können. Auch beim operativen Ergebnis konnte das Unternehmen im Vergleich zum dem ersten Quartal des Jahres die Zahlen um 1,3 Millionen Euro verbessern.

Im Vorjahreszeitraum erzielte Pixelpark noch einen Umsatz von 23,5 Millionen Euro. Da die Firma Firmenwerte in Höhe von 2,6 Millionen Euro, Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte mit 2,2 Millionen Euro sowie Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 2,3 Millionen Euro abschreibt, liegt das Betriebsergebnis (EBIT) jedoch bei minus zehn Millionen Euro und damit der Verlust im zweiten Quartal bei 11,8 Millionen Euro.

Auch in die Zukunft schaut das einstige Vorzeigeunternehmen nicht mehr so rosig. So sieht der Vorstand von Pixelpark die derzeitige Investitionszurückhaltung nicht mehr als kurzfristige Entwicklung und korrigiert seine bisherige Prognose nach unten. So rechnet die Unternehmensleitung nicht mehr damit, im vieren Quartal den Break-Even zu erreichen.

Kontakt: Pixelpark, Tel.: 030/349813 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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