Der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI hat mit dem „Mobility Radeon 9000“ seinen ersten Grafikchip für Notebooks vorgestellt, der über ein programmierbares Interface für spezielle 3D-Effekte über Vertex- und Pixel-Shader verfügt.
Der Chip wendet die Smartshader-Technik an. Hinter der verbirgt sich flexibler Pixelshader. Dieser kann laut dem Hersteller den Farbwert eines Pixels aus bis zu sechs Texturen bestimmen.
Die GPU soll zudem die Energiespartechnik „Powerplay 3.0“ einsetzen. Die Technik passt laut ATI die Stromversorgung der Notebook-Nutzung an.
Die „Fullstream“-Technik soll die Klötzchenstruktur von stark komprimierten Internet-Videos zur Vergangenheit machen. Die GPU soll beispielsweise im Compaq Presario 2800T und Medion Microstar eingestzt werden. Beide tragbaren Rechner sind für September angekündigt.
ZDNet hat den ATI-Grafikprozessor Radeon 9700 Pro gegen den Geforce 4 antreten lassen. Das überraschende Ergebnis der Tests können sie bei TechExpert nachlesen.
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.