Straßennamen und Wege in fremden Städten suchen soll nun endlich passé sein. T-Mobile hat in Teamarbeit mit Tegaron Telematics mit „T-D1 Navigate“ einen Offboard-Navigationsdienst auf GPRS-Basis für PDAs vorgestellt. In wenigen Tagen soll der neue Dienst mit dem T-Mobile MDA (Mobile Digital Assistant) und entsprechenden Carkit genutzt werden können.
Preiswert ist das kartenlose Leben allerdings nicht. Für das T-D1 Navigate Carkit verlangt die Telekom-Tochter 379 Euro in seinen T-Punkten. Zusätzlich kommen pro Routenerstabfrage 1,99 Euro hinzu. Ein kleines Trostpflaster: Updates und Neuberechnungen bei Fehlfahrten sollen in den 1,99 Euro enthalten sein. Zu dem bis zum 31. März 2003 befristeten Angebot muss der Anwender allerdings noch die GPRS-Verbindungspreise seines Tarifs addieren. Unklar ist allerdings, ob der Dienst sich nur mit dem T-Mobile Smartphone MDA nutzen lässt, oder auch mit anderen PDAs. Ohne Vertrag will T-Mobile für seinen MDA 899,95 Euro haben. Mit einem 24 Monatsvertrag der Tarifoption GPRS Profi24 oder GPRS Office24 liegt der MDA bei 599,95 Euro.
Der Standort soll per GPS ermittelt, die Fahrtrouten unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage errechnet und via GPRS an den MDA übertragen werden. Den Dienst will der Mobilfunker über seine Telefonrechnung abrechnen.
Der Dienst Navigate informiere den Autofahrer über Verkehrsrouten, anstehende Fahrmanöver und andere Details mittels Symbolen und Textdarstellungen auf dem Display des Handhelds. Knappe Sprachanweisungen würden Richtungswechsel rechtzeitig ankündigen. Eine typische Routenanfrage beginnt mit der Eingabe der Zieladresse. Dies geschieht entweder manuell, aus den bereits gespeicherten Zielen oder aus dem persönlichen Adressbuch des T-Mobile MDA.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…