Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat den Nachfolger von Windows 2000 neuerlich umbenannt – er hört nun auf „Windows .Net Server 2003“. Das teilte der Konzern auf seiner jährlichen Vollversammlung seiner Mitarbeiter in Redmond mit. Der neue Titel lässt vermuten, dass das ehemals als „Whistler“ gehandelte Betriebssystem noch einmal, und zwar aufs kommende Jahr, verschoben wird. Zuletzt lautete der Name „Windows .Net Server “ und der Termin für das Release „zweite Jahreshälfte 2002“. Ursprünglich sollte die Software bereits 2001 auf den Markt kommen.
Ende Juli hatte der Konzern einen ersten Release Candidate frei gegeben. Er erklärte gleichzeitig, dass mindestens ein weiterer folgen werde, bevor man mit der „goldenen“, also finalen Vollversion rechnen könne.
Innerhalb des Unternehmens selbst soll bereits mit dem Umstieg auf die neue Serversoftware begonnen worden sein. Die viel besuchte Firmen-Site werde bereits mit dem neuen Server gehostet. Eine Abfrage bei Netcraft ergab ein „unknown“ („unbekannt“) für das Betriebssystem.
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