In Großbritannien herrscht nach wie vor Entsetzen über die Morde an den Mädchen Holly Wells und Jessica Chapman. Als Reaktion haben sich die Eltern der elfjährigen Danielle Duval dazu entschlossen, ihr einen Chip implantieren zu lassen. Dadurch soll ihr Aufenthaltsort jederzeit ersichtlich sein.
Den Eingriff vornehmen will nach Angaben der „Times“ der Kybernetikprofessor Kevin Warwick von der Reading University. Der gerade einmal 20 Pfund (rund 30 Euro) teure Chip im Arm soll über das Mobilfunknetz stets Auskunft über die Position des Kindes geben. Dieses soll sich erfreut über den Eingriff geäußert haben.
Nach Angaben des als umstritten geltenden Professors haben sich bereits sechs weitere Eltern mit ihren Kindern bei ihm gemeldet. Eigentlich war er auf der Suche nach einer Möglichkeit, Chips mit dem zentralen Nervensystem zu verbinden. Dies könnte bei beispielsweise bei Nervenkrankheiten Linderung oder gar Heilung versprechen, aber auch Gefühle und Empfindungen sollen sich so messen und aufzeichnen lassen.
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