Der Computerkonzern IBM (Börse Frankfurt: IBM) kündigte heute an, in Kaufverhandlungen mit Access360, einem Anbieter von Identity Management Software mit Sitz in Irvine, Kalifornien, getreten zu sein. Die Übernahme erfolge voraussichtlich zu Beginn des vierten Quartals 2002 und werde gegenwärtig von der Aufsichtsbehörde geprüft. Finanzspezifische Details wurden nicht veröffentlicht.
Nach Beendigung der Akquisition werde Access360 als Teil der IBM Software Group in das Portfolio von Tivoli eingebunden. IBM Tivoli will dadurch sein Angebot im Bereich des Identity Management stärken, einem laut IDC boomenden Segment von Sicherheitssoftware, so Milko van Duijl, Vice President Tivoli Europa.
Wie berichtet hat sich IBM nach Informationen des „Wall Street Journals“ gleichzeitig zum Abbau von rund 4000 Stellen entschieden. Diese Maßnahme soll eine Folge der Übernahme der Consulting-Sparte des Wirtschaftsprüfers Pricewaterhouse Coopers (PwC) sein. Big Blue hat im vergangenen Monaten bereits 15.000 Entlassungen angekündigt.
ZDNet bietet in Zusammenarbeit mit Stepstone eine IT-Jobbörse an.
Kontakt: IBM, Tel.: 0511/226290 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.