In Griechenland kann einem der Spaß an Computerspielen schnell vergehen: Touristen bemerken mit Schrecken, dass die Regierung gerade erst das Spielen auf jeglicher Hardware, also auch auf Handys und Gameboys, verboten hat. Für uns unvorstellbar, aber die Gesetzeshüter sollen diese Regelung vehement durchsetzen.
Das Gesetz mit der Nummer 3037 trat bereits Ende Juli in Kraft, erst jetzt wird es aber durch heimkehrende Urlauber international publik. Es sieht vor, dass Games, basierend auf Elektronik und Software, in öffentlichen Plätzen nicht gespielt werden dürfen. Die Strafen sind drakonisch – es drohen mehrere Tausend Euro oder sogar Haft bis zu einem Jahr.
Eine Anfrage von ZDNet UK bei der griechischen Botschaft in London wurde folgendermaßen beantwortet: „Wenn Sie das Gesetz kennen, warum halten Sie sich nicht einfach daran? Bringen Sie keine Spiele mit ins Land.“ Sogar Schach sei verboten worden – selbst in Internet-Cafes.
Nach Informationen der Tageszeitung „Kathimerini“ richtet sich das Verbot gegen illegale Glücksspiele.
Die Fans der Video- und Computerspieler in Griechenland stehen noch unter Schock. gameland.gr etwa ruft zur Unterschriftensammlung gegen das Gesetz auf. Dort findet sich auch der Gesetzestext in englischer Sprache.
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