Der PDA-Hersteller Palm (Börse Frankfurt: PLV) will sich seine Kunden nicht vergraulen und hat den Käufern des Modells m130 in den USA im Austausch für den Handheld ihr Geld zurück angeboten. Kunden, die den PDA behalten wollen, will Palm eine Vollversion des PDA-Spiels „Sim City“ schenken. Auch hierzulande wolle man den Fehler durch ein attraktives Angebot für deutsche m130-Nutzer wieder gut machen, hieß es.
Der Handheld-Produzent hatte zugegeben, dass sein seit März erhältlicher Handheld „m130“ nicht die versprochenen 65.000 Farbnuancen darstellen kann. So würden die einzelnen Pixel nämlich nur 4096 unterschiedliche Farben wiedergeben können, obwohl der Hersteller des Handhelds ursprünglich von vollen 16 Bit gesprochen hatte. Über „Dithering“ soll das Gerät laut der Firmensprecherin Marlene Somsak jedoch auf rund 58.000 „Farbkombinationen“ kommen.
Noch vor einiger Zeit stellte sich der Konzern stur und wollte Käufern keinen Umtausch anbieten. Wie sich die neue Situation jetzt auf die eingereichte Sammelklage gegen Palm auswirkt, steht noch offen.
Kontakt: Palm Kundenservice, Tel.: 069/95086289 (günstigsten Tarif anzeigen)
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…