Nachdem Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) auf dem Security Bulletin vor kurzem vor gefährlichen SSL-Sicherheitslöchern in den meisten Windows-Versionen gewarnt hatte, stellt der Hersteller jetzt kostenlose Patches bereit, die den Bug bei digitalen Zertifikaten beheben sollen.
Die Zertifikate des Betriebssystem werden beispielsweise zur Verschlüsselung von E-Mails, für ein verschlüsseltes Datensystem in bestimmten Windows-Versionen oder die Kommunikation via Secure Sockets Layer bei sicheren Internet-Seiten benutzt. Durch das Sicherheitsloch soll es dem Angreifer jedoch nicht möglich sein, Daten auf dem PC zu stehlen oder zu verwüsten.
Der Hersteller hat nach Bug-Patches für das Betriebssystem Windows XP (deutsch 499 KByte) und NT 4.0 (427 KByte) nun auch entsprechende Tools für die Fehlerkorrekturen bei Windows 98, 98 SE und Windows Me zum Download bereitgestellt. Entsprechende Fassungen für Windows 2000, Office 98, 2001, v.X, Internet Explorer sowie Outlook Express sollen bald folgen, hieß es.
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Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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