Im Falle eines Wahlsiegs will die Union die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) „möglichst schnell“ privatisieren. Das sagte Jenoptik-Chef Lothar Späth (CDU) der Tageszeitung „Die Welt“. Zudem plädierte Späth für eine „knallharte Deregulierung der Telekom“.
Damit sollten die Strukturen des Bonner Unternehmens „effizienter und transparenter“ werden. Damit könne auch das Interesse an der T-Aktie wieder steigen. Späth ist im Wahlkampfteam der Union für Wirtschaft und Arbeitsmarkt zuständig.
Die Bundesregierung ist derzeit mit einem Anteil von 43 Prozent Hauptanteilseigner der Telekom. „Die Telekom muss möglichst schnell privatisiert werden – mit einem möglichst großen Anteil freier, internationaler Aktionäre, die professionellen Druck auf die Effizienz ihres Geschäfts ausüben“, sagte Späth. „Dann fühlen sich auch die Kleinaktionäre besser, weil sie wissen, dass die Großaktionäre entsprechend Dampf machen.“ Derzeit sei eine Abgabe der Bundesanteile wegen der desolaten Lage an den Börsen aber nur „sehr schlecht“ möglich, räumte Späth ein.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.