Schon ab Dezember 2002 könnte die Deutsche Börse ihr neues Rating-System am neuen Markt in Frankfurt einführen. Das bestätigte das Hamburger Unternehmen SES Research gegenüber der „Wirtschaftswoche“.
Alle Vorarbeiten seien abgeschlossen und die 267 Unternehmen in fünf Risikoklassen eingeteilt. Die Deutsche Börse diskutiere noch, ob sie die Kosten für das neue Verfahren von 3600 Euro pro Unternehmen und Jahr für die kommenden zwölf Monate selbst trage. Damit würde die Einführung vermutlich deutlich beschleunigt. Außerdem wird die Einführung neuer Aktienindizes für die Kursverläufe erwogen, „wenn sich das Rating durchsetzt“, so Börsensprecherin Candice Adam.
Mit dem Rating will die Börse vor allem institutionelle Anleger zurückgewinnen, die den Neuen Markt wegen seiner zum Teil unkalkulierbaren Risiken meiden. Grundlage für das neue Rating sollten die Jahresabschlüsse und die Quartalsberichte der jeweils letzten zwölf Quartale bilden, die nach einem Dutzend Kriterien ausgewertet werden sollten.
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