Rund 41 Prozent der weltweiten Handy-Besitzer verfügten im Juni des Jahres über ein Gerät mit einem Internet-Zugang, so die aktuelle „Mobinet“-Studie der University of Cambridge Business School und dem IT/TK-Marktforscher AT Kearney. Im Januar besaßen laut der Untersuchung nur 33 Prozent der Handy-Gemeinschaft ein Gerät mit einer solchen Funktion. Im Juni vergangenen Jahres hatten gerade einmal 24 Prozent der Mobiltelefonierer ein Web-fähiges Telefon, so AT Kearney.
Die meisten Internet-fähigen Handys hat laut der Studie Japan. Hier sollen 72 Prozent der Handy-Besitzer ein solches Gerät in ihrer Tasche haben.
Insgesamt wurden für die Studie 6000 Handy-Besitzer aus 15 Ländern in Asien, Europa und Amerika im Juni befragt. Der Umfrage nach nutzen alle Anwender am häufigsten die E-Mail-Funktion des Telefons. Besonders beliebt ist das Feature in Japan (77 Prozent) und Nordamerika (27 Prozent). In Europa sind Nachrichten (elf Prozent)auf dem Handy interessanter als das Abrufen der eigenen Mails (zehn Prozent).
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