Eine Schule im südfranzösischen Marseille rückt Schwänzern mit moderner Technik zu Leibe: Die Anwesenheit der rund 1600 Schüler des „Lycée Saint-Exupéry“ wird seit dem Ende der Ferien vor rund zwei Wochen mit einem Strichcode-System überwacht, wie der Direktor mitteilte. Vor Beginn jeder Stunde zieht der Lehrer einen elektronischen Lese-Stift über den Code aus schwarzen Balken, der im Klassenbuch neben jedem Namen zu finden ist. Die nach einem Piep-Ton gespeicherte Information wird sofort an einen Zentralrechner übermittelt.
„Das heißt nicht, dass unsere Schüler zu einer Ware werden“, sagte Georges Turrin, der seit kurzem amtierende Schuldirektor. Vielmehr erlaube das System den zu 70 Prozent aus schwierigen sozialen Verhältnissen stammenden Jungen und Mädchen, sich „ihrer Pflichten bewusst und erfolgreicher“ zu sein. Eltern könnten außerdem rasch gewarnt und die Situation des schwänzenden Schülers detailliert untersucht werden. Die Kosten des Pilot-Versuchs belaufen sich auf knapp 80.000 Euro.
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